In der großzügig geschnittenen Anlage des Württemberger Schlosses befindet sich der Arbeitsbereich des Hohen Rates und die Zaphikel von Waldenburg Kaserne der Württemberger Armee
die Krankheit hat die selben Symptome wie MAS der Schmerz strahlt im ganzen Körper aber sie unterscheidet sich von MAS indem man sich nicht ohne weiteres von Mais aus seinem Inventar ernähren kann man braucht 3-5 Mais/ Brot für ein Hungerpunkt das essen im Wirtshaus hingegen geht ohne Probleme
die Krankheit dauert 4 tage die Krankheit tritt in der Regel um die Mittagszeit auf Der Schmerz strahlt 3 tage lang am 4 Tag hat man Bauchschmerzen am fünften ist alles überstanden
Ich habe hier bei den Truppen alle Lazarettmeldungen gesichtet und es stimmt zu 99% mit den 3 Tagen Schmerzen , 1 Tag Bauchschmerzen und dannn wieder gesund.
Essen im Wirtshaus klappt in der Regel. 2 Personen gaben an, nicht satt geworden zu sein - bei einer dauerte die Erkrankung auch 5 Tage. Ob sie vielleicht noch etwas anderes hatte kann ich nicht sagen.
Einige Leute berichteten über einen Fehler. Sie haben ca 8x Mais gegessen bis sie satt wurden, der Mais verschwand aber erst am nächsten Tag aus dem Inventar. ( Was bei der angespannten Versorgungslage da unten nicht gut passte)
Entgegen mancher Gerüchte kann man mit Glairette reisen, Gedächtnis und Sehvermögen sind auch genauso wie bei Gesunden.
Die Inkubationszeit ist relativ lang, wohl über 4,5 Tage. Wir haben Freitag die infizierten Truppen verlassen , davor hatten wir 3 Tage lang Kontakt. Heute am Dienstag ist der erste Fall in meiner Gruppe ausgebrochen. Wie wohl Standart um die Mittagszeit herum.
Die Ansteckungsrate ist in der Tat niedrig. Nicht einmal alle Personen an Bord sind erkrankt und seit wir in Wien sind, sind keine weiteren Fälle bekannt geworden.
Wir haben jetzt den großen Feldversuch gemacht, in Bannern ist Glairette maximal ansteckend, nach Abklingen der Symptome erkranken die Patienten in der regel innerhalb weniger tage erneut. Bei späteren Krankheitszyklen treten auch Hitzewallungen auf. Es wurde jetzt einmal berichtet, dass man wegen der Krankheit nicht folgen konnte.
Alle die im Vorfeld eine Essenz getrunken hatten sind bisher nicht erkrrankt.
Ich würde dem Rat vorschlagen, allen Soldaten einen Glairetttrank zu sponsern für die Zukunft.
Vielleicht sollte man einen Aufruf starten ob Mediziner einen Trank gegen Glairette spenden? Verbunden mit ein nochmaligen Aufruf für Spenden für diese Wundersalbe aus Kastanienbrei?
Da müsstest du dich mit Andrine in Verbindung setzten denke ich, mit der Frage ob noch was gebraucht wird. Aber vielleicht kann man den abreisenden Soldaten noch was geben zur Vorbeugung?