[rp]
~Bericht der Reichsgesundheitsbeauftragten~ Ein Jahr ist vergangen und als Erstes möchte ich mich bei allen, die mich unterstüzt haben bedanken. Sei es Ihre Majestät Amaliia I. Springinsfeld, der Kronrat , den Provinzgesundheitsbeauftragten, den Mitgliedern der Reichsgesundheitskammer und allen Medicis und Bürgern.
Vieles konnte durch das Miteinander geschaffen werden. Zu Beginn und nun zum Ende meiner Amtszeit wurde ein Auxilium ausgerufen, was auch für die Medici eine besondere Herausforderung ist.
Beiden Reichsmarschallen [char]Swawa[/char] und [char]Fionamoana[/char] möchte ich meinen großen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit aussprechen. An dieser Stelle würde ich mir wünschen, dass ein Reichsgesundheitsbauftragter in Zukunft mit allen Regenten ähnlich gut zusammenarbeiten zu dürfen.
Es gilt das Medizinstudentenprogramm zu forcieren, wekches ohne Hilfe eines Rates schwer möglich ist.
Alle Provinzen haben es allerdings geschafft im Zuge einer Zusammenarbeit mit den Räten, zumindest die Armee weitgehest zu immunisieren. Hier sollte man darauf achten, dass auch der Soldatennachwuchs in den Genuss der Immunisierung kommen muss. Wie wichtig dies ist, hat man in den beiden Auxilien gesehen, denn keiner der Teilnehmer litt an einer ansteckenden Krankheit. Ein großer Vorteil für die Armee.
Viele Medici widmen sich nun auch vermehrt der Herstellung von Genesungstränken, da diese jene die im Einstaz sind, weider schneller auf die Beine bringen.
Hiezu wurden Gespräche geführt, die sich hoffentlich im RAG wiederspiegeln.
In den Räumlichkeiten der Institution für Richter brach jedoch eine seltene Form der Beulenpest aus, sodass ich mich umgehend mit dem Reichsrichter [char]Matheys[/char] schriftlich in Verbindung setzte, um eine weiter Ansteckung zu verhindern.
Dieser konnte mich beruhigen, da er die nötigen Massnahmen ergriffen hatte und somit die Krankheit ihr Ende nahm.
Leider gab es Probleme während der Feldcherausbildung im Zuge eines Praktikums im Hospital.
Die Reichsgesundheitskammer hat Ihre Sichtweise Ihrer Majestät Amaliia I. aus dem Hause Springinsfeld und dem Justizbeauftragten Reahgar von Strahlenfels Rede und Antwort gestanden. So wurden etwaige Zweifel an der Arbeit der Kursleiter ausgeräumt. Weiters gibt es für Soldaten eine Erleichterung, sodass sie leichter den Feldscherkurs besuchen können.
So werden die Kurse auch weiterhin gerne besucht, sodass ich eine weitere Ausbilderin gewinnen konnte, die ab sofort die Hebammenkurse leiten wird.
So dürfen folgende
beglaubigte Kursleiter weiterhin in der Reichsgundheitskammer beschäftigen.
[char]Elamarie[/char] für die Sanitäter- und Feldscherausbildung
[char]Juan_jacinto_cordes[/char] für die Kräuterkurse und wissenswerte Wanderungen
[char]Clara_elen[/char] für den Hebammenkurs
[char]Pipperlevonlentas[/char] für den Bader - und Apothekerkurs, sowie als Ersatz für die anderen Kurse, falls jemand durch Krankheit oder dergleichen ausfällt.
Wichtige Informationen wurden reichsweit ausgehängt.So gibt es nun eine
Sichel, die den Ertrag der Kräuterernte steigern
kann.
Leider wurden auch mögliche Fehlerquellen bei den Untersuchungsarten bekannt, welche
hier nachzulesen sind.
Es gab wieder Medici, die ihr Studium beendet haben und ihnen somit das
Abzeichen *Medicus* verliehen wurde.
Auf Einladung von [char]Clara_elen[/char] von Staufen-Zähringen, der Großmeisterin des Ordens der Mediziner findet zur Zeit der
erste Kongress des kaiserlichen Ordens der Mediziner statt.
In Österreich gibt es nun eine neue Provinzgesundheitsbeauftragte [char]Ira[/char], die ich in den Räumen der Reichsgesundheitskammer herzlichst willkommen heissen möchte.
Besonders hervorheben möchte ich die wirklich gute Zusammenarbeit mit den Provinzgesundheitsbeauftragten:Unermüdlich setzten sie sich für die Gesundheit der Bürger ein, sind Ansprechpartner für Medici und Studenten und versuchen bei den Räten in ihren Provinzen das Verständnis für eine gute medizinische Vorsorge und rasche Behandlungsmöglichkeiten zu wecken.
Die Mühen , die Geduld und die Kraft, die sie dafür aufwenden, diesen Einsatz kann man gar nicht genug wertschätzen.
VIELEN DANK an jede Einzelne!!!
[char]Clara_elen[/char] für Augsburg
[char]Barbette[/char] für Baden
[char]Elamarie.[/char] für Bayern
[char]Ira[/char] für Österreich
[char]Damien.[/char] für Nürnberg
[char]Butterfly9[/char] für Württenberg
In diesem Zusammenhang würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass sich die Regenten Zeit für Gespräche mit Ihren Provinzgesundheitsbeauftragten nehmen und ein offens Ohr für ihre Anliegen haben und somit die Arbeit der Medici wertzuschätzen.
Die Provinzgesundheitsbeauftragten sind das Bindeglied zwischen bereits niedergelassenen und zukünftigen Medici und den Räten der Provinz. So sollte es allen am Herzen liegen, die Gesundheit zu wahren, als auch Krankheiten oder Verwundungen bestmöglich vorbeugen bzw. behandeln zu können.
Ich bedanke mich bei allen, die mich unterstützten und hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit in und mit der Reichsgesundheitskammer. Es ist kein Geheimnis, dass ich mich wieder für das Amt bewerben werde, wünsche aber einen Nachfolger oder Nachfolgerin ALLES GUTE und werde diesen, so erwünscht gerne unterstützen.
Möge uns der HERR vor Krankheiten schützen.
Pipperle von Lentas - Pfalzgräfin zu Fürstenberg
Reichsgesundheitsbeauftragte
Leiterin der Therme zu Aachen
~Aachen im Ernting 1470~
[/rp]